Meine Follower werden es schon öfter gehört haben, meine Wünsche an Audio-Player-Software sind schwer zu erfüllen, und Unzufriedenheit führt bei mir auf diesem Feld einfach dazu, dass ich weniger Musik höre, als ich eigentlich gerne würde. Aber es gibt Licht am Ende des Tunnels und es ist kein Zug.
Zum einen wäre da Clementine (1. Bild) und zum zweiten MusicBee (2. Bild), welcher von beiden zu meinem Player der Wahl werden wird, muss sich noch zeigen. Gemeinsam haben sie, dass beide eine indizierte Medialibrary mit einer Playliste verwenden und ein recht simples UI haben, auch hören beide auf Mediatasten von Tastaturen. Sonst Unterscheiden sie sich doch deutlich. Clementine ist als QT4 Port von Amarok 1.4, welcher allein ja schon manchen zu Linux gezogen haben soll und somit eine Cross-Plattform Anwendung, aber wirklich viel Musik höre ich eh nur am Desktop, somit stört es bei MusicBee nicht, dass man auf eine Linux Version verzichten muss. MusicBee entschädigt dafür mit einem gut Funktionierenden Coverfetcher, Autotagger und deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten, den vielseits beliebten Foobar übertreffen sie mMn beide, schon allein, weil sie ohne 20 Plugins wie erwartet funktionieren.