Turpial und Pino - Twitterclients

[![](http://2.bp.blogspot.com/_pEuURisx1OI/THeWnKtUQZI/AAAAAAAABVA/YfTgM2Lm-fE/s200/Pinta.jpg)](http://2.bp.blogspot.com/_pEuURisx1OI/THeWnKtUQZI/AAAAAAAABVA/YfTgM2Lm-fE/s1600/Pinta.jpg)
Pino
So, bald sollte ich alle Twitterclients für Linux mit GTK-Oberfläche durchprobiert haben, jedoch gehts langsam aufwärts. Pino und Turpial sind im Gegensatz zu dem von Ubuntu mitgelieferten Gwibber durchaus zu gebrauchen, wenn auch beide mit ihren eigenen schwächen. [Pino](http://pino-app.appspot.com/index) - wer eine Ein-Spalten-Ansicht wünscht, findet ihr den wohl besten Twitterclient für den Gnome Deskop, dessen einzige Schwäche die fehlende Unterstützung für Imagehoster wie Twitpic ist.
[![](http://2.bp.blogspot.com/_pEuURisx1OI/THeWue8vszI/AAAAAAAABVI/g5EOaycrT-4/s200/Turpial.jpg)](http://2.bp.blogspot.com/_pEuURisx1OI/THeWue8vszI/AAAAAAAABVI/g5EOaycrT-4/s1600/Turpial.jpg)
Turpial
[Turpial](http://effiejayx.wordpress.com/2010/04/15/turpial-lands-in-a-ppa/) - die Drei-Spalten-Ansicht wird vielen von Tweetdeck her bekannt sein und ist bei Nativen Twitterclients derzeit ein Alleinstellungsmerkmal. Auch wird der Upload zu Twitpic und Co und eine Vielzahl an URL-Verkürzern unterstützt. Echte schwäche ist jedoch, dass Links nicht Klickbar sind, sondern nur mittels Rechtsklickmenü geöffnet werden können.
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